Romain Grosjean hebt trotz seines Formel-1-Debüts am vergangenen Wochenende beim GroÃen Preis von Europa nicht vom Boden ab. Der Schweizer mit der französischen Rennlizenz, der vor kurzem das Cockpit des eher mäÃig erfolgreichen Nelson Piquet jr. übernahm, arbeitet nämlich neben seiner Betätigung als Rennfahrer für das Renault-Team in einer Bank in seiner Heimatstadt Genf. Bereits 2005, als Grosjean noch in der französischen Formel-Renault an den Start ging, absolvierte er im Anschluss an sein Abitur ein Praktikum bei einem Kreditinstitut…
“Ich bin am Dienstag nach dem Rennen schon wieder in der Arbeit erschienen, um den Bezug zur Realität nicht zu verlieren”, wird Grosjean, der eigentlich lieber Skifahrer werden wollte, von ‘Motorsport-total.com zitiert. “Ich finde es ungeheur wichtig, damit weiterzumachen. Mir bereitet diese Arbeit sehr viel Spaà und diese Routine hat in der Vergangeheit sehr gut für mich funktioniert.”
(Fotos: Daylife)
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