Zur Sanierung von Opel will der Zulieferer Magna auf der einen Seite europaweit über 10.000 Arbeitsplätze abbauen, auf der anderen Seite in der Heimat von Firmenchef Frank Stronach rund 300 neue Arbeitsplätze schaffen. In dem zu Opel gehörenden GM-Werk in Wien- Aspern könnte der Stellenaufbau schon im nächsten Jahr erfolgen.
Unter anderem werden in dem Werk von rund 1.800 Mitarbeitern Motoren und Getriebe für Opel gebaut, beispielsweise für den Corsa und den neuen Astra. In nächster Zeit soll anscheinend die Produktion in dem Wiener Werk hochgefahren werden, möglich durch die Verlagerungen aus anderen Werken wie zum Beispiel dem in Kaiserslautern.
Der österreichische Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner teilte vor kurzem mit, dass Ãsterreich der deutschen Regierung bis zum 7. Oktober eine Zusage für die Beteiligung an der Unterstützung bei den RettungsmaÃnahmen für Opel geben soll.
Quelle: hna
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