Der Konzernlenker Fehrenbach hatte im April 2009 noch gehofft, dass sich die wirtschaftliche Lage ab Jahresmitte bessert, was allerdings nicht eingetreten ist. Auf der IAA in Frankfurt sprach er dann von einem Umsatzminus von 15 Prozent auf 38 Milliarden Euro, zugleich warnte er vor einem “deutlichen Verlust”.
Seit dem die Absatzkrise im letzten Jahr weltweit der Autobranche zu schaffen machte sind bereits jetzt 40 groÃe Zulieferer insolvent. Der Stuttgarter Konzern schlägt sich noch vergleichsweise wacker, aber Rückgänge von über 20 Prozent bei den Autobauern und bis zu 50 Prozent in der Nutzfahrzeugindustrie drücken auch bei Bosch aufs Geschäft. Hauptverursacher der massiven Probleme ist die Kernsparte Autotechnik, wo man einen Rückgang um ein Fünftel erwartet.
Quelle: automobilwoche
Bild: archiv
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