Ende des Jahres sollen die Gespräche zwischen der Konzernleitung und dem Betriebsrat voraussichtlich abgeschlossen sein, wobei dazu keine näheren Angaben gemacht wurden. Für das Gesamtjahr 2009 rechnet der Mahle mit einem Verlust, nachdem in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Umsatz um fast ein Drittel auf 1,8 Milliarden Euro gesunken ist.
Schon mehrere Werke sind von dem Zulieferer geschlossen worden, um die Folgen aus dem Absatzrückgang in der Autobranche “abzufedern”. Darunter sind zwei in England sowie jeweils eines in Italien und Frankreich. Bei den Personalkosten will das Management im nächsten Jahr weiter sparen, sie sollen nochmals um ein Fünftel reduziert werden.
Quelle: auto-reporter
Bild: archiv
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