Allerdings wollen die Schaffer des fahrerlosen TTS ihn nicht im Schritttempo hochfahren lassen, sondern ihn so programmieren, dass er bei der Auffahrt an seine maximalen physikalischen Fahr-Grenzen geht, was ziemlich abgefahren aussehen könnte. Mit seinen 210 km/h ist er angeblich der schnellste Wagen der Welt, der völlig autonom agiert.
Das Ziel der Wissenschaftler ist es nicht einen Wagen zu entwickeln, der einen irgendwann selbständig morgens zur Arbeit fährt, sondern genaue Messwerte zu erhalten, die einen besseren Aufschluss über die Verkettung physikalischer Zusammenhänge in extremen Fahrsituationen ergeben. Einfacherer ausgedrückt heisst das Ergebnisse zu sammeln, die helfen, das Autofahren in der Zukunft noch sicherer zu machen.
Die GroÃzahl der Autofahrer sind nämlich nicht erfahren beziehungsweise schnell genug in Extremsituationen, alle potentiellen Möglichkeiten der Unfallvermeidung zu erkennen. Hier will man weiter forschen und Systeme entwickeln die schnell genug abzuwägen und richtig handeln, damit ein Unfall vermindert wird oder gar nicht erst zustande kommt.
Quelle: leblogauto
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