Erhöhtes Verkehrsrisiko durch Medikamente

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Selbst die Einnahme von rezeptfreien Medikamenten gegen Husten oder Schnupfen können laut dem TÃV Rheinland unter Umständen die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Auch scheinbar harmlose Mittel wie Hustensaft oder Nasentropfen können das Reaktionsvermögens einschränken, was gerade am Steuer eines Fahrzeugs zu gefährlichen Situationen führen kann.

Wenn Autofahrer also erkältet sind sollten sie den Arzt oder Apotheker deshalb nach den “verkehrssichersten” Medikamenten fragen, damit das Reaktionsvermögen auf gar keinen Fall beeinträchtigt wird. Wenn man in der eigenen Hausapotheke noch das ein oder andere wirksame Medikament gegen Schnupfen oder Husten findet empfiehlt es sich vor der Fahrt die Packungsbeilage gründlich durchzulesen.
Quelle: az-web     Foto: daserste

Comments

One response to “Erhöhtes Verkehrsrisiko durch Medikamente”

  1. Karsteb Avatar

    Hallo,
    viel wichtiger finde ich es, wenn endlich der Alkohol im Strassenverkehr verboten wird.
    Sicherlich beeinträchtigen viele Medikamente auch das Reaktionsvermögen, aber solange betrunkene im Auto toleriert werden, wird meine Antimedikamentenliste für den Strassenverkehr erst recht nicht durchsetzen können.

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