Ãberraschenderweise fühlen sich die meisten durch unsicheres Fahren gestört. Auf Platz zwei liegt mit 19 Prozent rücksichtsloser Spurwechsel oder unachtsames Verhalten im Strassenverkehr. Nötigungen wie Drängeln oder Lichthupe schaffen es auf Platz drei. Fehlende Kenntnisse der Verkehrsregeln wie falsches Einreihen beim ReiÃverschlussverfahren stören nur 15 Prozent der Befragten. Ordnungswiedrigkeiten wie Falschparken nervt mit 0,8 Prozent die Wenigsten.
Zur Beruhigung in solchen Situationen hat jeder eine eigene Strategie. 58 Prozent beschimpfen den anderen Verkehrsteilnehmer. 20 Prozent versuchen den Frust durch tiefes Durchatmen und bis zehn zählen abzubauen. Zwölf Prozent der Genervten beruhigen sich mit Musik, vor allem diejenigen, die Nötigungen als besonders belästigend empfinden. Acht Prozent behelfen sich mit Drohgebärden, drei Prozent regen sich mit dem “A-Wort” wieder ab.
Quelle: auto-reporter Foto: livesafely
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