Handy-Navi mit Nachteilen im StraÃenverkehr

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Mittlerweile lassen sich Handys dank einem integrierten GPS-Empfänger auch problemlos als Navigationsgerät nutzen, womit ein reines Navi im Auto eigentlich nicht mehr benötigt wird. Trotzdem gibt es genügend Nachteile bei dem Handy-Navi wie beispielsweise die hohen Kosten. Daneben darf man sein Handy während der Autofahrt gar nicht bedienen, was der Gesetzgeber seit einiger zeit vorschreibt.

Beim Gebrauch müssen die Nutzer in der Regel eine Gebühr bezahlen, die jährlich rund 100 Euro kosten kann. Problematisch ist auch, dass die Navi-Software während der Routenführung auch auf Internetdaten und -karten zurückgreift. Falls der Fahrer dann über keine Internet-Flatrate für sein Handy verfügt, darf mit einer saftigen Handyrechnung rechnen. Auch Zieländerungen während der Fahrt dürfen bei Handy-Navis nicht vorgenommen werden, da Mobiltelefone bei laufendem Motor nicht bedient werden dürfen. Es bleibt zwar jedem selbst überlassen welche Alternative er vorzieht, jedoch sind die echten Navis die wohl bessere Art zum Ziel zu gelangen.
Quelle: focus    Foto: archiv

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