Ist tanken wirklich Männersache?

Tanke_1 Auf so eine Studie kommt man nur, wenn einem langweilig ist oder wenn es darum, geht, eine neue Zielgruppe zu erschlieÃen. So wird im Spiegel die Frage aufgeworfen, ob das Tanken eine reine Männersache ist, oder nicht. Hintergrund ist die zweite Mobilitätsstudie des gröÃten deutschen Tankstellenbetreibers Aral. Demnach fühlen sich insbesondere weibliche Kunden an Tankstellen unwohl, während Männer das “Ambiente”  anziehend fänden.  Ich frage mich angesichts solchen Unsinns, für was die 80 ausgewählten Personen repräsentativ sind. Angeblich ja für die drei Tanktypen: Den “Boxenstopper”, der einfach nur weiter will und hier und da hektisch agiert, den “Träumer”, der sich an SüÃigkeiten labt und die Seele baumeln lässt oder den “Abenteurer”, der versucht, auf den Cent genau einen bestimmten Betrag zu tanken oder auf dem letzten Tropfen in der Tanke anzukommen.

Nun, ja, wenn eine solche Typologie dazu dient, Tankstellen attraktiver zu machen: Warum nicht?

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