Manche Autokonzerne machen es sich ganz schön einfach. Ein Jeep Grand Cherokee ist nun mal in erster Linie dick motorisiert und alles andere ist Nebensache. So zum Beispiel die Info, dass 100km Stadtverkehr mit satten 28 Euro Betriebskosten zu Buche schlagen würden….
Manche Internetseite machen es sich ebenfalls einfach: So schreibt n-tv in seiner Autorubrik, dass es ein “aussichtsloses Unterfangen” wäre, einem “Ãko-Aktivisten” zu erklären, warum Cherokeefahren toll ist.
Beides ist aber irgendwie einen Tick zu einfach. Denn auf der einen Seite ist es mittlerweile möglich eine solide Leistung aus einem umweltfreundlichen Motor zu holen. Zum anderen spricht nichts dagegen, wenn in Wald und Wiese ein Geländewagen genutzt wird. Wenn das fahren dann auch noch Spaà macht ist das ja umso besser.
Worum es hier eigentlich geht? Ach ja, richtig, Jeep hat einen neuen Cherokee auf den Markt gebracht, der mit 326 PS V8 und einer etwas aufgemotzten Optik neuen Wein in alten Schläuchen kredenzt. Der Verbrauch liegt bei über 14 Litern … und ab 52.690 Euro ist mann dabei. Business as usual eben.
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