Gerade wenn eine eigentlich etablierte Automarke ihr Debüt auf einem so umkämpften Automarkt wie dem deutschen gibt, richten sich alle Augen darauf, was die denn wohl im Angebot haben werden. So möchte die in den USA wohlbekannte Marke Dodge mit einem Kleinwagen namens Hornet auch in unserem Lande punkten, so berichtet es zumindest der Spiegel.
Doch die Studie, die auf dem Genfer Autosalon auf das Publikum losgelassen wurde, ist schon ein wenig eigenartig. Gegenläufig öffnende Türen sind ja schonmal sehr schick, zumal sich der Innenraum des Wagens dadurch wie durch eine Flügeltür ganz öffnet. Doch warum man einem Kleinwagen einen 1,6 Liter Motor mit 170PS einbauen muss, bleibt mir ein Rätsel. Die 7 Sekunden bis 100km/h werden in der Stadt wohl selten gemessen und auch Tempo 209 auf deutschen Autobahnen ist gottlob eine Seltenheit.
Als Specials werden dann auch noch so sinnfreie Dinge wie eine Kühlbox und ein Klapptisch angeboten, damit man bloss nicht auf die Idee kommt, das Auto auch mal zu verlassen …
Fraglich, ob so etwas in den USA funktioniert, in Deutschland aber hoffentlich nicht …
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