Porsche, Ferrari, Lamborghini … Apollo!

ApolloAll diejenigen, die sich ob der Ãberschrift dieses Artikels verwundert die Augen reiben mögen aufatmen. Nein, ich bin nicht zu der Auffassung gelangt, dass oben genannten Sportwagen mittlerweile in den göttlichen Olymp eingezogen sind … eher verhält es sich umgekehrt. Denn mit dem Apollo zieht ein Sportwagen göttlichen Namens und thüringischen Ursprungs in die Welt der Edel-Sportwagen und will den Platzhirschen von Ferrari, Lamborghini, Porsche und Co. fortan Konkurrenz machen.
Wie T-Online berichtet, geht der Flitzer auf Audibasis nun in die Serienproduktion. Dahinter steckt die Firma des ehemaligen Audi-Motorsportchefs Roland Gumpert, der zunächst in Ingolstadt und danach in Altenburg produzieren will.

Angetrieben wird der deutsche Superflitzer von einem 4,2 Liter Biturbo mit satten 650 PS. Das bei einem Gewicht von gerade mal 1,1 Tonnen eine Menge Power auf die StraÃe gebracht wird, versteht sich von selbst. 3 Sekunden von 0 auf 100 und eine Endgeschwindigkeit von 360 km/h liegen schon fast jenseits des Vorstellbaren … aber eben nur fast … Denn diejenigen, die in der Lage sein werden, die mindestens 200.000 Euro für den thüringischen Boliden zu berappen, werden den Apollo hautnah erleben.

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