VW greift in Geschäftspolitik von Porsche ein

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Anscheinend greift Volkswagen bereits jetzt auf dem Weg zum gemeinsamen Autokonzern in die Geschäftspolitik von Porsche ein. Der Sportwagenhersteller solle demnach in Zukunft mehr Teile der VW-Konzernautos verwenden, um höhere Synergien zu erzielen, sprich Geld zu sparen.

Aus diesem Grund sieht der VW-Konzernlenker Martin Winterkorn beim Nachfolger des Boxster Ônderungsbedarf, wie die Automobilwoche berichtet. Von Seiten des Sportwagenbauers zu Spekulationen über Produktentwicklungen gab es bislang keinen Kommentar.

Auch der VW-Aufsichtsratschef und Porsche-Miteigentümer Ferdinand Piëch wollte gleich ein Wörtchen mitreden und hat unterdessen das Design für die 2011 geplante Neuauflage des Porsche 911 kritisiert. Nun sollen kurzerhand die Bug- und Heckpartie des Sportlers geändert werden.

Angst haben nun die Zulieferer, da sie eine  erneute Verschiebung des Serienanlaufs befürchten, der bereits aus Kostengründen drei Monate aufgeschoben wurde. Anscheinend ist der “Frische Wind” aus Wolfsburg in Stuttgart schon zu spüren.
Quelle: cash
Bild: archiv

Comments

One response to “VW greift in Geschäftspolitik von Porsche ein”

  1. NTC Avatar

    Das war ja leider abzusehen, hoffentlich wird aus dem Porsche nicht nur ein schneller Volkswagen.

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