Liefen im Jahr 2008 noch 170.000 Einheiten vom Band, soll diese Zahl durch die Erweiterung auf bis zu 240.000 Fahrzeuge gesteigert werden. Das SUV X3, das bislang als Auftragsarbeit bei Magna gebaut wird, soll nach South Carolina umziehen.
Doch auch der asiatische Markt ist, wie bereits erwähnt, ein zukunftsträchtiger. Auch hier diskutiert BMW derzeit eine Erweiterung der Pkw-Produktion. Ebenfalls im Gespräch ist – wir berichteten darüber – die Errichtung eines neuen Werkes für den Mini, der zur Zeit nur in Oxford gefertigt wird. Da die Kapazitäten bald erschöpft sind, muss, für den Fall, dass die auf der IAA vorgestellten Derivate Roadster und Coupé in Serie gehen, über einen alternativen Produktionsstandort nachgedacht werden. (Foto: Christian Kaiser)
BMW: Investition in internationale Produktionsstätten

Asien und Amerika spielen für viele Automobilhersteller in Zukunft eine zunehmende Rolle. Wie BMW-Produktionschef Frank-Peter Ahrend dem ‘Handelsblatt’ verriet, wird auf diesen Märkten das zukünftige Wachstum stattfinden. Während die Opel-Mitarbeiter derzeit um ihre Arbeitsplätze fürchten, scheint die Wirtschaftskrise bei den Bayern verflogen. Aus oben genanntem Grund werden kurzerhand 750 Millionen Euro in das US-Werk in Spartanburg, wo man derzeit X5 und X6 montiert, investiert…
Leave a Reply