Natürlich wollen die Werkstätten die originalen Teile verkaufen und an den Wagen anbringen, da sie damit mehr Geld verdienen, jedoch kann man trotzdem fragen ob sie auch die Identteile parat haben und sich dann dafür entscheiden. Noch billiger kommt man mit den Austauschteilen davon, die nach dem vorherigen Gebrauch überarbeitet und wieder instand gesetzt werden. Zur Sicherheit werden auch bei den Teilen allerdings alle VerschleiÃteile ausgetauscht. Da diese Teile meist jedoch in Spezialbetriebe eingeschickt werden entstehen in der Regel längere Wartezeiten.
Schneller geht es wenn man sich direkt an die Autozulieferer oder -hersteller wendet, wie beispielsweise Hella. Der Zulieferer hat unter anderem wiederaufbereitete Starter und Generatoren im Angebot, die oft auf Lager sind und somit relativ schnell lieferbar sind. Auch bei ZF ist sowas möglich, dort können ganze Getriebe getauscht werden.
Wenn man sich also vor der Reparatur ein wenig schlau macht und vergleicht kann man einiges an Geld sparen, wie vor kurzem auch ein Test der Zeitschrift “Auto Bild” ergeben hat. Hierbei wurde festgestellt, dass sich etwa bei der Lichtmaschine rund 70 Prozent der Kosten sparen lassen, bei Getrieben sind es 65 Prozent und bei Motoren immerhin noch 41 Prozent.
Quelle: auto-presse
Bild: agency-for-all
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