Die beiden Stars am Stand des französischen Herstellers Citroen waren sicherlich die beiden Kompaktmodelle C3 uns DS3. Während der DS3 auf Grund seiner GröÃe und seines Designs den direkten Wettbewerb gegen den MINI antreten wird, zeigt sich der neue C3 eher als gelungenes Facelift seines erfolgreichen, gleichnamigen Vorgängers. Beide sind äuÃerst schick geworden. Fast so schick, wie die nette Dame auf diesem Bild, die lediglich als Lockmittel dient, damit neugierige Autoblog-Leser den vollen Artikel in seiner ganzen Pracht lesen wollen. Wer aber unbedingt mehr Hostessen sehen will, der klickt hier.
Der C3 war eine ziemliche Knutschkugel und das wird er auch bleiben. Allerdings wirkt er in seiner neusten Reinkarnation wesentlich schicker und erwachsener, als es beim noch aktuellen Modell der Fall ist.
Der DS3 hingegen – der trotz seines Namens nicht wirklich viel mit der legendären DS (Déesse = Göttin) gemeinsam hat – zeigt sich stylisch und poliert bis unter das (farblich abgesetzte) Dach. Er wirkt zwar weniger eigenständig als beispielsweise der MINI oder Alfa Romeo MiTo, aber das liegt nun mal daran, dass alle Citroen Modelle einer einheitlichen Corporate Identity unterliegen. Der MINI hat das Problem nicht, weil er das einzige Modell unter diesem Markennamen ist. Der Alfa ebenfalls nicht, weil er sich optisch einfach deutlich von seinen groÃen Brüdern unterscheidet. Verstecken muss sich der Franzose aber weder vor den Münchnern (oder für Nostalgiker: Engländern) noch vor den Italienern.
Wie schick der DS3 und der neue C3 wirklich sind, zeit das Video:
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