Lediglich die Aktionen von Ford, Nissan, Opel, Peugeot sowie Seat sind weiter gelaufen. “Händler und Hersteller haben ihre Budgets für die Aktionen stark belastet und bekommen zudem auch jetzt noch viele Aufträge herein”, sagte der selbsternannte Autopapst Ferdinand Dudenhöffer. Seiner Ansicht nach sieht die Lage am Automarkt besser aus als sie wirklich ist. Man versucht halt die teure Verkaufsförderung zurückzufahren.
Laut Dudenhöffer wird der “künstliche Effekt” Ende Oktober enden. Von Frühjahr 2010 an rechnet dann der Experte mit steigenden Preisnachlässen, die Käufer könnten bis zum Jahresende Rabatte von etwa 22 Prozent erwarten. “Wer ein neues Auto kaufen möchte, sollte bis zum Frühjahr 2010 warten”, empfahl der Experte.
Quelle: automobilwoche
Bild: rp-online
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