“Nick sieht gegen Kubica sehr gut aus. Zu sagen, seine Karriere ist beendet, wäre Unsinn. Heutzutage hat es viele Vorteile, erfahrene Piloten zu verpflichten, denn es wird bekanntlich nicht mehr getestet. Einen Rookie zu nehmen, ist da ein Risiko, keine Frage”, sagte der Technikchef Sam Michael.
Für “QuickNick” wäre es nicht das erste Mal bei Williams, da der Deutsche bereits im Jahr 2005 schon einmal für das Team gefahren ist.
Als zukünftiger Motorenpartner gilt es doch als sehr wahrscheinlich, dass man sich wieder für die Aggregate von Renault entscheidet. “Die technische Zusammenarbeit ist nicht so wichtig. Für uns bei Williams kommt es darauf an, ein gutes technisches Produkt geliefert zu bekommen. Es kann nützlich sein, mit einem Hersteller zusammenzuarbeiten, aber das Wichtigste ist das technische Produkt”, sagte Michael.
Quelle: motorport-total
Bild: archiv
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