teilte am Montag mit, dass sie rund 200 Millionen Euro in den strukturellen und produktionstechnischen Ausbau des Werks Rosslyn in Südafrika sowie in die Weiterentwicklung der lokalen Zulieferindustrie investieren wird. Dies ermöglicht langfristig eine Erhöhung der Produktionskapazität von 60.000 auf 87.000 Fahrzeuge pro Jahr.
Zudem werden rund 1.100 Mitarbeiter im Rahmen eines 18-monatigen Fortbildungsprogramms weiterqualifiziert zu produktionsbezogenen sowie betriebswirtschaftlichen Abläufen und erwerben damit ein national anerkanntes Zertifikat.
“Diese Investition ist ein deutliches Signal für das Bekenntnis der BMW Group zum Standort Südafrika und ihr Vertrauen in das Wachstum dieser Wirtschaftsregion. Gerade in der derzeit schwierigen globalen Wirtschaftslage werden wir unserem Anspruch einer nachhaltig orientierten Unternehmenspolitik gerecht. Wir setzen Impulse für eine weitere Entwicklung des Marktes, zur Sicherung der Beschäftigung sowie zur Stärkung des Landes Südafrika”, betonte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer in München.
Bild: Archiv, Quelle: bmw
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