Noch kann man auf den ersten beiden Bildern wenig an dem schwarz lackierten Boliden erkennen, trotzdem scheint es so, als ob die Designer an einigen Bereichen ähnliche Formen wie bei den Autos von Force India und Toyota aufgegriffen haben, wie beispielsweise die hohe Fahrzeugnase.
“Der Beginn der Windkanaltests ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung eines neuen Formel-1-Autos. Für uns ist das allerdings besonders aufregend, weil wir uns doch auf unsere erste Rennsaison vorbereiten. Seit die FIA unseren Startplatz bestätigt hat, hatten wir eine sehr stressige Zeit”, sagte der Cheftechniker Mike Gascoyne.
Gebaut wird der erste Rennwagen des Lotus-Teams derzeit im britischen Hingham, wobei das Team langfristig von Malaysia aus operieren will. “Wir haben die RTN-Fabrik in Hingham bezogen, aus der wir unsere Formel-1-Operation koordinieren werden, solange sich unsere malaysischen Anlagen im Aufbau befinden”, erklärt Gascoyne.
Quelle: motorsport-total
Bilder: autonewsinfo
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