Die Allrad-Studie wird von je einem Elektromotor für die Vorder- und Hinterachse angetrieben und besitzt eine elektronisch geregelte Luftfederung. Ôhnlich wie beispielsweise beim Opel Ampera kommt ein Antriebskonzept bei dem Allradler zum Einsatz, indem ein von einem kleinen Verbrennungsmotor angetriebener Generator dafür sorgt, dass die Batterie für den E-Motor unterwegs nachgeladen wird. Auch Mitsubishi überlässt diese Aufgabe ebenso einem Generator, dessen Antrieb ein 1,6-Liter-DOHC-Vierzylinder übernimmt.
Im Innenraum sticht das flugzeugartige angeordnete Cockpit sofort ins Auge. Die vier Einzelsitze lassen sich je nach Wunsch der Insassen individuell klimatisieren. In Ergänzung dazu halten Frontscheibe und Seitenfenster die Sonne davon ab, das Innere des Fahrzeugs aufzuwärmen.
Innovativ ist auch das sogenannte “Driving Monitor System, welches permanent per Kamera die Bewegungen der Augen vom Fahrer verfolgt. Sollte sich Müdigkeit an den Augen bemerkbar machen ertönen sofort Warnsignale.
Quelle: leblogauto
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