Die Studie der University of California in Irvine hat ergeben, dass es biologisch bedingt ist wenn Menschen schlecht fahren. Laut den Wissenschaftlern verringert das betroffene Gen die Produktion eines Proteins dass für das Zusammenspiel von Gehirn und Körper zuständig ist und verringert das Fahrtalent somit um 20 Prozent. Besonders wichtig ist es auch für das Erlernen und Speichern von Abläufen.
Getestet wurden die Probanden mit einem Fahrsimulator, dabei zeigten die Genträger besonders schlechte Leistungen. Laut der Studie sollen etwa 30 Prozent der Amerikaner betroffen sein. Einen echten Vorteil sollen die “schlechteren” Autofahrer aber haben, sie sollen bei Erkrankungen wie Parkinson und Multipler Sklerose länger fit bleiben. Einen kommerziellen Test um das Gen nachzuweisen gibt es leider noch nicht.
Bild: wikimedia.org, Quelle: auto-news
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