Shell nennt die Stellenstreichung von 5.000 Mitarbeitern eine “MaÃnahme der weiteren Reorganisierung”, was insgesamt rund fünf Prozent der weltweiten Belegschaft betrifft. Vor allem in den Niederlanden, GroÃbritannien und den USA werden die meisten Angestellten entlassen wie der Ãlmulti mitteilte.
Der Konzernchef Peter Voser sieht die Ursache für die momentane Entwicklung als Folge der weltweiten Wirtschaftskrise. “Wir sehen zwar einige Anzeichen dafür, dass die Energienachfrage wieder anzieht und die Ãlpreise steigen, jedoch bleiben die Aussichten sehr unsicher, und wir erwarten keine rasche Erholung.”
Das Quartalsergebnis lag trotz der schlechten Entwicklung leicht über den Erwartungen der Marktanalysten. Der Konzern schaffte es die operativen Kosten in den ersten neun Monaten dieses Jahres um eine Milliarde Dollar zu senken.
Quelle: motor-exclusive Foto: cci
Shell mit Gewinnrückgang

Royal Dutch Shell, Europas gröÃter Erdölkonzern verbucht erneut einen Gewinneinbruch. Im dritten Quartal muss das Unternehmen einen Verlust von 73 Prozent auf 2,99 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Im Vorjahr hatte Shell noch 10,9 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.
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