Um eines gleich vorweg zu nehmen: die adretten Damen auf dem Bild links haben nichts mit dem Thema dieses Artikels zu tun, sind aber ein toller Blickfang! Nun zur eigentlichen Nachricht: Die NASCAR-Serie plant, ein wenig grüner zu werden. Wie genau, das steht noch in den Sternen. Denn obwohl die Veranstalter dem Sport gerne ein umweltfreundlicheres Image verpassen möchten, sehen etwa die Teams keinen Sinn dahinter.
Ein Chefingenieur aus dem Hause Toyota Rennsport sagte, dass die Fans auf den Rängen eine Show brauchten. Weniger Leistung und damit weniger Geschwindigkeit würde alle NASCAR-Enthusiasten vergraulen. Fahrer Sam Hornish, Jr. meint dazu: “Niemand wird uns dabei zusehen wollen, wie wir mit batteriegetriebenen Fahrzeugen über das Oval brettern. AuÃerdem baut niemand entsprechend leistungsfähige Elektromotoren, mit denen wir 300 km/h schaffen.”
Auf der einen Seite ignorant, auf der anderen durchaus nachvollziehbar. Im Kreis fahrende Autos, die keinen Laut von sich geben…das kann nicht gut gehen. Die Amis brauchen es laut, dreckig und schnell. So wie jeder andere Motorsport-Fan auch.
Und mal ehrlich: wer würde schon Formel 1 und DTM schauen, wenn die Karren den wundervollen Sound eines vorbeifahrenden Mountainbikes hätten? Genau, niemand.
Quelle: autobloggreen
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