Trotz der Ausstiegswelle von japanischen Unternehmen aus der Formel-1 wird auch in Zukunft der Japan Grand Prix im Rennkalender bleiben. Der Vertrag läuft noch 2 Jahre und die Veranstalter haben auch ohne japanische Beteiligung auf der Rennstrecke ein groÃes Interesse an der Ausrichtung des Grand Prix in Suzuka.
Die Gefahr, dass man der Veranstaltung eine Absage erteilt, besteht definitiv nicht. In einem Interview versicherte Kazumasa Tsuchiya, Motorsport Direktor von Suzukas Mutter-Unternehmen Mobilityland, dass die Teilnahme von japanischen Teams oder Fahrern keine Voraussetzung für die Ausrichtung eines Rennwochendes in der Königsklasse seien.
In der kommenden Saison kann es nach derzeitigem Stand durchaus passieren, dass in Suzuka kein japanischer Fahrer, Hersteller oder Motorenlieferant mit von der Partie sein wird.
(Bild:leblogauto.com)
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