Erste Hoffnungszeichen bei BMW

Die BMW Group erholt sich langsam von der Absatzkrise. Der Münchner Autobauer konnte im Oktober einen leichten Anstieg von zwei Prozent verzeichnen, gemeinsam mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce wurden im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 115 252 Fahrzeugen zwei Prozent mehr Autos verkauft.

Mit der Kernmarke BMW ist erstmals seit einem Jahr wieder ein positiver Trend in Aussicht. Die Münchner konnten im Oktober den Absatz um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern und knapp 96.000 Modelle verkaufen. Für die ersten zehn Monate erlitt der Konzern aber ein Minus von fast 15 Prozent. Während dieses Jahr 1,055 Millionen Autos verkauft worden sind konnten im Vorjahreszeitraum gut 0,4 Millionen Fahrzeuge mehr umgesetzt werden. BMW rechnet für das Gesamtjahr mit einem Minus zwischen 10 und 15 Prozent.
Der neue Roadster Z4 und die 7er- Baureihe konnten dabei viele Kunden gewinnen und auch der kleine 1er fand wieder deutlich mehr Abnehmer. Der 5er, der 6er sowie der kleine Geländewagen X3 sind in der Nachfrage zurückgegangen. Im kommenden Jahr könnten allerdings die neuen Modelle des 5er und des X3 weiteren Anschub geben.
Quelle: autogazette     Foto: archiv

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