Die schlechten Nachrichten nehmen beim Autohersteller Chrysler kein Ende. Erst kürzlich wurde bekannt, dass das Unternehmen in die Insolvenz gehen muss und auch die neuesten Absatzzahlen sind alles andere als positiv. In den USA sind die Verkaufszahlen im April 2009 um rund 48 Prozent zurückgegangen. Der Automobilhersteller konnte im letzten Monat lediglich 76.682 Einheiten verkaufen.
Von allen Konzernmarken traf es ausgerechnet Chrysler selbst am stärksten, sodass insgesamt 55 Prozent weniger Autos verkauft wurden als im Vorjahresmonat. Bei den Tochtermarken Jeep sowie Dodge brach der Absatz um 42 bzw. 46 Prozent ein.
Eine groÃe Rabattaktion soll wieder für bessere Absatzzahlen in den USA sorgen, wobei Preisnachlässe von bis zu 3.500 Dollar angeboten werden.
(Bilder:Archiv)
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