Falls es nicht zu einer Einigung kommen sollte, will General Motors laut eigenen Angaben die “geordnete Abwicklung der globalen Aktivitäten von Saab einleiten”. Für den Mutterkonzern ist der schwedische Autohersteller seit langem nicht mehr interessant, da Saab seit fast zwei Jahrzehnten so gut wie durchweg Verluste produziert.
Erst im letzten November ist der kleine Sportwagenhersteller Koenigsegg völlig überraschend kurz vor den Ãbernahmeverhandlungen mit GM vom Kauf abgesprungen. Momentan beschäftigt Saab noch rund 3400 Mitarbeiter, die im Falle einer Insolvenz bedroht wären. Die beiden letzten Hoffnungsträger sind der chinesische Autokonzern BAIC oder der Konkurrent Geely.
Quelle: automobilwoche
Bild: leblogauto
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