Um einen Käufer zu finden gibt der Mutterkonzern GM der angeschlagenen Tochter Saab noch 30 Tage lang Zeit. Nachdem vor kurzem Koenigsegg als möglicher Ãbernahmekandidat kurzfristig abgesprungen ist ruht jetzt alle Hoffnung in einem anderen Kleinserienhersteller namens Spyker aus Holland.
GM selbst stufte das Spyker-Angebot mit russischen sowie arabischen Investoren allerdings als “wenig realistisch” ein. “Das ist unter den gegebenen Bedingungen das Beste, was möglich war. Jetzt müssen wir alle Segel setzen, damit es mit einer Ãbernahme klappt”, sagte Saab-Chef Jan Ãke Jonsson. Auch der Pekinger Autokonzern BAIC hat groÃes Interesse an Saab, wobei der Autobauer klar gemacht hat, dass im Fall einer Ãbernahme die Produktion komplett nach China verlagert werden könne. Es bleibt also abzuwarten ob sich noch ein Käufer für die Schweden findet, viel Zeit bleibt hierfür allerdings nicht mehr.
Quelle: leblogauto
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