GM-Chef Reilly glaubt an Unterstützung vom deutschen Staat

General Motors

setzt weiterhin auf eine Beteiligung des deutschen Staats an der Sanierung vom Opel. Ein GroÃteil der betroffenen europäischen Länder mit Opel-Standorten haben eine Unterstützung bereits angekündigt, so GM-Europa-Chef Nick Reilly. Des weiteren wäre er enttäusche, wenn Deutschland das einzige Land wäre welches keine Hilfen zur Verfügung stellen würde. “Aber ich glaube nicht, dass das passieren wird”, fügte Reilly hinzu.
Für die Sanierung von Opel will General Motors selbst rund 600 Millionen Euro beisteuern und insgesamt 2,7 Milliarden Euro an Beihilfen von den Regierungen einsammeln. In den kommenden Wochen will Reilly sein Management-Team vorstellen, ob Hans Demant, bisheriger Geschäftsführer von Opel auch zu den Auserwählten gehören wird lies Reilly offen. Die Restrukturierungspläne von Opel seien aber zu “90 oder 95” Prozent fertig, so Reilly weiter.

Bild: Archiv, Quelle: ftd

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