Genau das zählt auch für Fernandes, wie er in einem Interview betonte. “Erfahrung ist das Wichtigste überhaupt für uns. Das ist nämlich ein Wert, den du nicht kaufen kannst.”
Natürlich würde der schwerreiche Lotus-Chef auch gerne einen Landsmann im Cockpit haben, was aber vorerst kein Thema für den neuen Rennstall sei. “Vielleicht werden wir in der Zukunft einmal einen Malaysier im Cockpit haben, doch im Augenblick ist die Nationalität des Fahrers nicht wichtig für uns”, so Fernandes.
Wenn man den Medien vorab Glauben schenken mag, dann hat der 35-Jährige Italiener bereits einen Dreijahresvertrag bei Fernandes unterschrieben, wobei nach jeder Saison eine Ausstiegsmöglichkeit bestehen soll.
Quelle: motorsport-total
Bild: leblogauto
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