Stress kann zu Fahrfehlern führen

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Wenn man sich gestresst hinters Steuer eines Autos setzt macht man beim Fahren viel schneller Fehler, übersieht etwas oder trifft falsche Entscheidungen in kritischen Situationen. Vor allem der Ôrger über andere Verkehrsteilnehmer ist oft der Grund für Stress im Auto.

Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat rät deshalb innere Dialoge zu führen, um Wut und Aggressionen weitgehend zu vermeiden. Hier eines von vielen Beispielen: “In meinem Auto bin ich der Chef. Ich lasse mich von anderen nicht zu riskantem Handeln zwingen. Daneben kann man sich auch sagen, dass der andere Verkehrsteilnehmer “nur ein armer Spinner, ein Angeberist, der es nötig hat.”
Quelle: focus    Foto: ovb-online

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