Der Münchner Autobauer BMW ist im Januar mit einem kräftigem Absatzplus von 16,6 Prozent ins neue Jahr gestartet. Weltweit setzte der Konzern insgesamt 82.120 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab. Die Kernmarke BMW erzielte mit 69.852 Modellen ein Plus von 15,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei Mini lief es mit 12 .181 Autos und einem Plus von 20,4 Prozent noch besser.
Bei Rools-Royce kam der Hersteller mit 87 Verkäufen vor allem durch das neue Modell Ghost auf eine Steigerung von 135,1 Prozent. In ganz Europa verkaufte BMW 41.087 Fahrzeuge, besser lief es dagegen in den osteuropäischen Märkten, wo das Plus mit 2.237 Einheiten bei 18,7 Prozent lag. Auch in Asien lief es für die Münchener bestens, hier erreichte der Konzern im Januar mit 18.523 Modellen ein sattes Plus von 74,6 Prozent. Besonders China glänzte mit 11.919 verkauften Autos wiedermal, zum ersten Mal konnte BMW dort die Grenze von 10.000 verkauften Einheiten in einem Monat verbuchen.
Quelle: premiumpresse Foto: archiv
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