Smart: Nachfrage in den USA bricht ein

Die Zeit der Euphorie rund um den kleinen und sparsamen Cityflitzer Smart ist in den USA wohl vorbei. Im vergangenen Jahr 2009 wurden in den USA lediglich noch 13.800 Einheiten des Smarts Fortwo verkauft. Damit sanken die Absatzzahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10.800 Einheiten, da 2008 noch rund 24.600 Fahrzeuge verkauft werden konnten. Diese Zahlen bestätigte die US-Importeur Penske Automotive Group gegenüber dem Fachmagazin “kfz-betrieb“.

Warum die Nachfrage nach dem Smart in den USA so drastisch eingebrochen ist, bleibt bislang unklar. Aber einer der Gründe ist sicherlich der gesunkene Spritpreis und die Vorliebe der amerikanischen Kunden für groÃe Autos.
(Bilder:Archiv)

Comments

2 responses to “Smart: Nachfrage in den USA bricht ein”

  1. Humann Avatar
    Humann

    Wird wohl dran liegen, dass Smart nicht mehr der einzige Kleinstwagen ist. Der Toyota IQ wird auch dort Smart die Kunden weggenommen haben.

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