Während Mercedes-Benz noch im Januar seinen Absatz um satte 17 Prozent steigern konnte, fiel das Plus im Februar 13,4 Prozent etwas geringer aus. “Mit diesen Verkäufen schaffen wir die Grundlage für einen starken Absatz im ersten Quartal und für den Ausbau unserer Marktposition im Gesamtjahr”, sagte Vertriebschef Joachim Schmidt.
Der Konzern setze vor allem auf das Wachstum auf dem chinesischen und amerikanischen Markt, wo es auch im Februar wieder enorm aufwärts ging. Allein in China wurden mit 7.300 abgesetzten Modellen mehr als doppelt so viele Autos verkauft als noch ein Jahr zuvor. In Amerika kletterten die Verkäufe dagegen um 4,7 Prozent auf 14.900 Einheiten. Nur hierzulande sah es mit einem Minus von sechs Prozent und 15.000 Fahrzeugen nicht so gut aus.
Quelle: manager-magazin Foto: archiv
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