In diesem Jahr hat sich die Daimler-Tochter Smart zum Ziel gesteckt, trotz der momentanen Absatzflaute ihren weltweiten Vorjahresabsatz auch 2009 zu halten und daneben in den USA noch mehr Autos zu verkaufen. “Im vergangenen Jahr haben wir im Retail 134.800 Einheiten verkauft. Wenn wir dieses Niveau 2009 halten, können wir aus heutiger Sicht zufrieden sein. Wenn es mehr werden, umso besser”, sagte Anders Sundt Jensen, Leiter Vertrieb und Marketing Smart.
Für den amerikanischen Markt gab sich Jensen noch optimistischer, nachdem der Start im letzten Jahr für die Kleinwagen-Marke so gut verlief. “Im vergangenen Jahr haben wir in den USA 24.600 Einheiten verkauft. Wir sind zwar auch nicht 100 Prozent konjunkturunanfällig, wollen dort aber dieses Niveau 2009 halten und wenn möglich ausbauen”, sagte Jensen.
Der Grund für die momentane Euphorie bei den Smart-Verantwortlichen ist vor allem die hohe Zahl von Reservierungen, die auf einen wachsenden Absatz in Nordamerika hindeutet. “Die weltweiten Märkte sind derzeit sehr schwer einzuschätzen, vor allem die USA. Trotzdem gibt es gerade in diesem wichtigen Markt einen Hoffnungsschimmer: Wir haben mehr als 30.000 Reservierungen für einen Smart Fortwo vorliegen. Und das stimmt uns recht zuversichtlich”, sagte der Vertriebsleiter.
Bild: archiv
Quelle: ams
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