Der Autozulieferer Bosch rechnet für das aktuelle Jahr 2009 mit schwachen Absatzzahlen und stellt sich auf ein Krisenreiches Jahr weltweit ein. Franz Fehrenbach, Geschäftsführer bei Bosch, hofft zwar, dass alle Arbeitsplätze in Deutschland erhalten werden können, schlieÃt aber gleichzeitig einen Stellenabbau im Unternehmen für das Jahr 2009 nicht mehr aus.
Insbesondere Zweigstellen im Ausland könnten von Produktionskürzungen und zahlreichen Entlassungen betroffen sein, da im Ausland oftmals die Möglichkeit wie z.B. Kurzarbeit fehlen.
Insgesamt ging der Umsatz im letzten Geschäftsjahr um 2,8 Prozent zurück und lag bei 45 Milliarden Euro. Am stärksten war der Absatzrückgang im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik, da hier rund 7 Prozent weniger Umsatz erzielt wurde als noch im Jahr zuvor.
(Bilder:Archiv)
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