Nach Ansicht des Mini-Chef Wolfgang Armbrecht könnten steuerliche Kaufanreize seitens der Regierung dem Elektroauto hierzulande zum Durchbruch verhelfen. Solche Regelungen hätten laut Armbrecht schon in der Vergangenheit die “Durchsetzung innovativer Techniken beschleunigt”. Dennoch wollte er nicht leugnen, dass elektrisches Fahren auf absehbare Zeit immer noch seinen “Preis haben wird”.
Gegenüber dem konventionell angetriebenen Mini-Modell dürfte der momentan im Flottentest befindliche Mini E mit Elektromotor laut Armbrecht um einiges teurer werden: “Sie können sich ein entsprechendes Fahrzeug heute schon konfigurieren. Unsere Basis ist ein Mini Cooper. Im Internet werden Batterien für etwa 20 000 Euro angeboten.” Demanch müsste der Kunde insgesamt rund 39.000 Euro auf den Tisch blättern, was dann doch ziemlich teuer für einen “Mini” wäre.
Bilder: leblogauto
Quelle: auto-presse
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