Am vergangenen Freitag durfte Nick Heidfeld bei den Tests in Portimao zum ersten Mal seinen neuen Dienstwagen auf Herz und Nieren prüfen. Trotz heftiger Winde von bis zu 50 km/h, die ihn anfangs ein wenig behinderten, spulte er auf dem Kurs in seinem F1.09 insgesamt 92 Runden ab und zeigte sich am Schluss zufrieden.
“Endlich durfte ich den F1.09 zum ersten Mal fahren. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, aber wir machen mit jedem Kilometer Fortschritte und die Zuverlässigkeit ist schon vorhanden”, sagte der Deutsche.
Auch über das direkte Fahrverhalten seines neuen Boliden war Heidfeld erstaunt. “Der F1.09 verhält sich ziemlich anders als das letztjährige Auto. Zum Glück konnte ich am Nachmittag am Setup arbeiten und das Wichtigste ist: das Auto reagiert wie erwartet auf Setupänderungen.”
Bilder: archiv
Quelle: formel1
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