Für gesunde Augen kaum zu übersehen: der chinesiche Shuanghuan CEO ist eine dreiste Kopie des alten BMW X5. So sah es auch das Landgericht München und erteilte dem China-Importeur mit dem Vorwurf des Plagiats ein Verkaufsverbot für das Modell in Deutschland. Ein italienisches Gericht sah die Angelegenheit aber kürzlich ganz anders.
Hier erkannte man keine Kopie des X5 und erteilte grünes Licht. Bei aller Liebe, aber wieviel hat Shuanghuan dem verantowrtlichen Richter bitteschön gezahlt, damit dieser von einem verbot absieht? Viel offensichtlicher kann eine Fälschung schon garnicht mehr sein.
Der Importeur sieht daher nun auch gute Chancen für einen Berufungsprozess vor dem Oberlandesgericht in München.
Ich fasse mir derweil an die Rübe und kann es nicht fassen.
Quelle: AutoBild
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