Erst Anfang der Woche erklärte der Tesla-Boss Elon Musk, dass die ersten 1.000 Elektro-Smarts mit Batterien von Tesla angetrieben werden. Gleichzeitig zeigte er sich zuversichtlich, dass auch im Anschluss auf einer langfristigen Basis die Teilelieferung an Daimler eine Option wäre. Offensichtlich wird sich Musks Wunsch aber nicht erfüllen.
Erstens sitzt Daimler hier in Europa, die Batterien müssten also immer teuer von Kalifornien aus verschifft werden. Noch dazu möchte Mercedes gerne die Batterieproduktion im eigenen Hause haben. Laut eines Sprechers von Mercedes ist der Deal mit Tesla lediglich zur Ãberbrückung gedacht, bis die Produktion der Batterien aus dem Joint Venture mit Evonik starten kann.
Auch Toyota, Honda, Mitsubishi und Nissan bauen ebenfalls auf Joint Ventures. Kein unübliches Verhalten seitens Daimler also.
Quelle: autobloggreen.com
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