Mit weltweit 3,26 Millionen verkaufter Autos hat der französische Autohersteller PSA im vergangenen Jahr rund 4,9 Prozent weniger Einheiten als noch im Vorjahr abgesetzt. Die Konzernmarke Peugeot musste mit 1,613 Millionen Einheiten einen Absatzrückgang von 9,7 Prozent verkraften, auch bei Citroen sah es mit einem Minus von 7,5 Prozent nicht gerade besser aus. Vor allem der Absatz in China treibt den Verantwortlichen die Sorgenfalten auf die Stirn, den Martanteil von fünf Prozent konnte PSA dennoch halten.
In Westeuropa schrumpfte der Absatz von PSA im Jahr 2008 um 10,5 Prozentpunkte auf 2,079 Millionen Autos, der Gesamtmarkt allerdings ging im gleichen Zeitraum auch um 8,8 Prozent zurück. Auch der Marktanteil in Europa konnte damit gehalten werden und beträgt weiterhin 13,8 Prozent.
In Frankreich selbst schaffte der Konzern sogar ein Absatzplus um 1,9 Prozent auf 794.200 verkaufter Autos, womit der dortige Martanteil ebenso um 0,8 Prozent auf 31,6 Prozent kletterte. Auch hierzulande verlief es für die Franzosen ähnlich gut, der Marktanteil stieg um 0,2 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent und auch beim Absatz verbuchte PSA ein Plus von 2,1 Prozent auf 189.500 verkaufter Autos.
Bilder: leblogauto
Quelle: automobilwoche
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