Die beiden angeschlagenen amerikanischen Autobauer GM und Chrysler haben laut dem “Wall Street Journal” ihre ausgesetzten Fusionsgespräche wieder aufgenommen! Der Mehrheitseigner von Chrysler namens Cerberus will sogar seine Anteile abgeben, um den Staat weich zu klopfen, damit dieser den beiden Autobauern die dringend benötigten Milliardenspritzen genehmigt.
Im vergangenen Oktober erst hat General Motors die Gespräche über eine mögliche Fusion mit Chrysler unterbrochen, um sich gezielt auf eine Lösung der Finanzprobleme innerhalb des Konzerns zu konzentrieren. Laut Berichten muss der Staat GM und Chrysler mit minestens 10 Milliarden Dollar unter die Arme greifen, ansonsten dürfte demnächst die Pleite kaum noch abzuwenden sein. Falls die Fusion dann zustande kommen sollte würde der nach dem Absatz weltgröÃte Autobauer entstehen.
Bild: leblogauto
Quelle: ams
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