AutoBild-Redakteur müsste man sein, dann hätte man vielleicht das Vergnügen, in zwei der erfolgreichsten Rennwagen der jüngeren Vergangenheit Platz zu nehmen und selbige über die Rennpiste zu scheuchen. So wie Gerald Czajka, der – ausgesandt von der gröÃten deutschen Autozeitung – den Ritt auf der Kanonenkugel (oder besser zwei Kanonenkugeln) wagte und sicherlich auch genoss.
Zuerst darf der A4 DTM zeigen was er kann. Und das ist einiges. Trotzdem verblasst er gegen die Urgewalt, die der 650 PS starke und mit 1100 Newtonmeter gesegnete Diesel des R10 TDi entfacht. In Zahlen: 2,5 Sekunden bis 100 km/h, 6 Sekunden bis 200 km/h, Schluss ist erst bei 339 km/h. Das Fazit des beneidenswerten AutoBild-Schreiberlings: Der R10 obsiegt, weil er schneller, brutaler und – Achtung! – einfacher zu fahren ist.
Quelle: automobil-blog.de
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