Wenn man das in der jetzigen Lage des amerikanischen Autobauers hört, könnte man an es für einen Scherz halten. Trotzdem hält Ford und allen voran Alan Mullaly daran fest und will rund 14 Milliarden Dollar in die Entwicklung neuer Technolgien pumpen, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Da bislang im nächsten Jahr keine Liquiditätskrise abzusehen ist, müsste laut dem Autobauer der Plan vom Verlassen der Verlustzone realisierbar sein.
Obwohl Ford mit seinem ausgearbeiteten Geschäftsplan vor den Kongriss tritt, hofft der Autobauer die Transformation auch ohne Darlehen vom Staat über die Bühne zu bringen. Um an die Milliardenkredite der Regierung zu kommen, hatten die drei groÃen Autobauer bis heute Zeit ein konkreten Plan anzufertigen, die sich der Kongress dann genauer anschaut und am Schluss über mögliche Hilfen entscheidet. Unterdessen warnte GM-Chef den Kongress vorab schon und sprach von “katastrophalen gesellschaftlichen Folgen”, falls die Stütze seitens der Regierung untersagt würde.
Bilder: leblogauto
Quelle: finanznachrichten
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