Der angeschlagene Autozulieferer Karmann aus Osnabrück kann auf Hilfe vom Bund und dem Land Niedersachsen hoffen. Die Niedersächsische Staatskanzlei und das Bundes-wirtschaftsministerium stellten zudem finanzielle Mittel aus dem Europäischen Globalisierungsfond für die bis zu 1.725 Mitarbeiter in Aussicht.
Einzige Voraussetzung für Karmann ist, dass sich auch das Unternehmen selbst an dem Sozialplan beteiligt. Erst vor wenigen Wochen hat der Zulieferer angekündigt, den Bereich des Fahrzeugbaus aufgrund mangelnder Aufträge zu schlieÃen. Die aktuellen Produktionsverträge mit Audi und Mercedes laufen bereits im Sommer 2009 aus, profitable Folgeaufträge konnte das Unternehmen bislang leider nicht an Land ziehen!
Bilder: archiv
Quelle: automobilwoche
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