KartellverstöÃe sind in der weltweiten Autobranche bekanntlich nichts neues! Jetzt hat es vier internationale Autoglashersteller erwischt, die mit einem hohen BuÃgeld rechnen müssen. Wegen illegaler Preisabsprachen wird die EU-Kommission die Konzerne mit einem RekordbuÃgeld von 1,38 Milliarden Euro bestrafen. Hierbei handelt es sich um das französische Unternehmen Saint-Gobain, Asahi aus Japan, Solvier aus Belgien sowie den britischen Konzern Pilkington.
Vor allem Saint-Gobain aus Frankreich wird die Absprachen besonders bereuen, sie müssen rund 900 Millionen zahlen. Das von der EU-Kommssion verhängte BuÃgeld ist die bislang höchste Strafe, die von der Kommission jemals wegen eines VerstoÃes verhängt wurde. Hierzulande waren übrigens keine Unternehmen an den illegalen Absprachen beteiligt.
Bild: autoglasservise
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