Wenn es nach einigen Medienberichten geht ja, der Sportwagenbauer Porsche allerdings hat die Meldungen als falsch und konstruiert zurückgewiesen, dass der Vorstandschef Wendelin Wiedeking den Konzern verlässt. “Das ist falsch und das ist Mobbing. Wiedeking ist im Amt”, sagte ein Sprecher in Stuttgart. Zuvor hatte die “WirtschaftsWoche” verlauten lassen, dass der Manager das Unternehmen verlassen würde und schon in Kürze über den Nachfolger entschieden werde.
“Das ist ein ganz hartes Dementi. Hier wird ein Medienkrieg geführt”, sagte der Porsche-Sprecher. Daneben betonte er, dass es auch noch keine Einigung der Familien Porsche und Piëch über die Zukunft von Porsche und VW gegeben habe.
Mittlerweile hat der Machtkampf um die Zukunft der beiden Autobauer einen neuen Höhepunkt erreicht. Der hoch verschuldete VW-GroÃaktionär aus Zuffenhausen arbeitet nun mit Hochdruck an einer Teilentschuldung mit Hilfe der Eigentümerfamilien. Daneben soll das ölreiche Emirat Katar durch einen Kauf von Anteilen zig Milliarden in die Kassen von Porsche spülen, womit der Konzern fast komplett entschuldet wäre.
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