Porsche: 50 Millionen für Wiedeking

wendelin-wiedeking Die Anwälte von Dr.-Ing. Wendelin Wiedeking dementieren die Behauptungen einiger Zeitungen die erfahren haben wollen, dass Wiedeking die Rekordsumme von 260 Millionen Euro von Porsche als Abfindung gefordert haben soll. Nach Angaben des Anwalts soll ihm die Familie Porsche von sich aus 140 Millionen Euro angeboten haben, was aber wohl am Porsche-Aufsichtsrat gescheitert ist.

Die Familie Porsche nahm das Angebot dann zurück und boten ihm 50 Millionen Euro. Der Ex Porsche-Chef Wiedeking nahm das Angebot an. Nachdem es aber von allen Seiten Proteste hagelte, kündigte Wiedeking an, die Hälfte in eine Stiftung zugunsten der Porsche-Mitarbeiter zu spenden. Doch auch die vermeintlich Gute Aktion brachte die Gemüter nicht zur Ruhe. Klar, dass sich auch die Politik einschaltet, unter anderem mit diesem Statement des Bundesgeschäftsführers der Linken, Dietmar Bartsch:

â25 Millionen heiÃt, bei einem Listenpreis von 100.000 Euro, 250 Porsche 911 Targa 4. Das ist kein Sozialneid: Diese Summe ist absurd hoch und steht in keiner Relation zu irgendeiner geleisteten Arbeit.â

Bild: wardsauto.com, Quelle: spiegel.de

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