Bürokratie at its best – Eine wahre Geschichte

Pschneider Es war einmal ein Schriftsteller namens Peter Schneider, der wohnte in Italien. Und er hatte seine liebe Müh, seinen noch deutschen Polo in eben genanntem Italien anzumelden. Da in der Zwischenzeit der Gang zur Prüfstelle des Technischen Ãberwachungsvereins (TÃV) nötig wurde, begab sich Schneider auf die 1700 Kilometer lange Reise nach Berlin, um die dort zu erhaltende Plakette an seinen Polo haften zu dürfen.

Während dies geschah, vergaà der Schreiberling, dass mittlerweile ein Kurzzeitkennzeichen an seinem Auto hätte prangen müssen. Und so begab es sich, dass er sich nun schlussendlich auch noch einer Anzeige wegen Fahrens ohne gültiges Kennzeichen und ohne Versicherungsschutz beugen muss.

Alles in allem: dumm gelaufen. Ein weiteres Opfer überbordender Bürokratie.

Quelle: AutoBild

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